Fastenessen am 25.02.2018 zu Gunsten des Fort Portal-Projektes

Fast ist das Fastenessen zu Gunsten des Fort Portal-Projektes, mit dem Aids-Waisen in Uganda unterstützt werden, schon zu einer Tradition geworden. Die erfreulich große Teilnahme an diesem Fastenessen lässt erwarten und hoffen, dass es in den kommenden Jahren weitergeführt und sich zu einer Tradition entwickeln kann.

Wieder hatten sich mehrere Frauen aus der Gemeinde in den Dienst dieser Aktivität gestellt, nämlich sechs Suppenköchinnen und drei Bäckerinnen. Sie hatten eine hervorragend schmeckende Suppe mit der Bezeichnung “Kartoffeltraum“ zubereitet. Dazu haben auch die Ehemänner einiger dieser Köchinnen beigetragen. Sie arbeiteten still im Hintergrund. Dass es in der Vellmarer Heilig Geist-Gemeinde hervorragende Bäckerinnen gibt, war bekannt. Wieder einmal wurde dies unter Beweis gestellt. Sie alle arbeiteten ohne Entgelt für einen förderungswürdigen Zweck. Mit einer Rose und viel Applaus wurde ihnen gedankt. In diesen Dank wurden auch Hugo Schmid und Heinz Herstell, die sich in ganz besonderer Weise für das Fort Portal-Projekt engagieren, einbezogen.

Viele Besucherinnen und Besucher achteten nicht auf den Cent. Durch ihre großzügigen Aufrundungen und Spenden beim Bezahlen der Suppe oder des Kuchens erfuhr das Fort Portal-Konto mit € 463.- eine erfreuliche Auffrischung.

Auch die Frauen des Handarbeitskreises, der sich zur Unterstützung des Fort Portal-Projektes gebildet hat, waren selbstverständlich mit ihren Arbeiten präsent. Auch sie trugen mit einer zusätzlichen Summe zu der Konto-Auffrischung bei.   

Sie trugen durch das Zubereiten der Suppe sowie durch Backen eines Kuchens ganz besonders zum Gelingen des Fastenessens bei. Von links nach rechts: Stefanie Poggemann, Annegret Urban, Margret Vogler, Waltraud Henkis, Marion Herstell, Hildegard Biskup, Angela Pohl, Lisa Benedix und Hugo Schmid, der "Finanzminister" des Fort Portal-Projektes. Auf dem Bild fehlt Rita Oetterer.