Finanz- und Leistungsübersicht des Bistums Fulda - Stand 2014.
Diese Frage stellen sich momentan viele aus der Pfarrgemeinde. Denn auch ein regelmäßiger Blick in das Innere der Rommerzer Großbaustelle lässt durchaus die Frage offen: geht es denn überhaupt voran?
Die Antwort ist: Ja, es geht voran! Die Firma "Fuchs + Girke" ist von Montag bis Mittwoch täglich von 7:00 Uhr - 19:00 Uhr auf der Baustelle tätig.
Doch in der Tat fällt ein Arbeitsfortschritt erst bei genauerer Beobachtung des Geschehens auf, da die Innenwände sich insgesamt zu einer enorm großen Fläche summieren.
Da fällt ein Arbeitsfortschritt erst auf den zweiten Blick auf. Doch Fakt ist: Stück für Stück schreiten die Arbeiten auf dieser Fläche voran.
So wurde im Laufe der Wochen auf den Wandflächen oberhalb der Empore der Ausgleichsputz (zweite Putzschicht) aufgebracht.
Hauptsächlich beschäftigt war das Arbeiter-Team allerdings damit, die restlichen Schlagdübel sowie anschließend das Metallgewebe anzubringen. Dies geschah im Zeitraum vom 13. bis 24. Februar 2012 an den gesamten Wandflächen in der Kirche - von unten bis oben, von vorne bis hinten. Ein großer Arbeitsaufwand, wenn man bedenkt, dass durch die nischenartige Bauweise der Innenwände unglaublich viel auf Maß zugeschnitten werden musste.
Das Bild zeigt die Spezialdübel und das daran befestigte Metallgewebe. Die Aufnahme entstand an der Südseite im Bereich der Wandnische (ehemals Beichtstuhl). Zu sehen ist auf dem Bild auch eine Stelle, von der einer der zwölf Weihesteine entnommen wurde. Diese werden wieder an ihren exakten Platz zurückkommen und über ihnen werden wieder die Apostelleuchter Platz finden. Die entstandenen Löcher sind derzeit mit Hartschaumstoff verfüllt.
© Mariae Himmelfahrt, Rommerz