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Wozu die Kirchensteuer?

Finanz- und Leistungsübersicht des Bistums Fulda - Stand 2014.

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Bericht 6: Wohin mit der Einrichtung?

Alles muss raus - bloß wohin?

Bevor es mit der Innenrenovierung losgehen kann, muss die Kirche komplett leergeräumt werden - das steht fest. Es stellte sich also die Frage: wohin mit der ganzen Einrichtung?

Die Pfarrgemeinde-Gremien standen vor der Aufgabe, provisorische Unterstellmöglichkeiten

für den Zeitraum der Renovierung zu finden.


Am schwierigsten war es natürlich, einen geeigneten Platz für die 48 Kirchenbänke zu finden.
Nicht viele Möglichkeiten kamen als Unterstand für die doch recht großen Bänke in Betracht. Nach einer Ortsbegehung von Mitgliedern aus Verwaltungs- und Pfarrgemeinderat fiel die Wahl dann letztendlich auf eine leerstehende Scheune in der Mühlenstraße, welche die Familie Diel ("Homölkesch") freundlicherweise zur Verfügung stellt.

 

In einer gemeinsamen morgendlichen Aktion von Freiwilligen aus dem Verwaltungs- und Pfarrgemeinderat wurde die Scheune am Samstag, 29. Januar 2011 von letzten Heuresten befreit, wobei die Familie Diel hier schon reichlich Vorarbeit geleistet hatte.

Beim Saubermachen haben mitgeholfen: Ewald Henkel, Thomas Möller, Roland Rübsam, Wolfgang Ruppel, Harald Wolf sowie Paul Diel.

 

Neben den Kirchenbänken soll in der Scheune auch noch weiteres Inventar eingelagert werden, u.a. die Bauteile von Windfängen und Beichtstühlen.

Viele weitere Einrichtungsgegenstände, unter anderem die Kreuzwegbilder, die Heiligenfiguren und die Tafel der Vierzehn Nothelfer, bedürfen einer sicheren und vor allem trockenen Aufbewahrung. Daher wird dieser Teil der Einrichtung in zwei Wohnhäusern untergebracht.
Zur Verfügung gestellt wurde das Haus von Hubert Möller (Mühlenstraße) sowie das leerstehende Haus der Familie Hartmann („Schnause“), in direkter Nachbarschaft der Kirche.

Leergeräumt wird die Kirche nach derzeitigem Stand in der Woche nach Ostern 2011.

 
 

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