Finanz- und Leistungsübersicht des Bistums Fulda - Stand 2014.
Auf Wunsch der Gemeindegremien war der mit der farblichen Gestaltung und Ausmalung der Kirche beauftragte Künstler, Herr Michael Mohr, am Samstag, den 03. September 2011 nach Rommerz gekommen, um mit den Gremien über die Bedenken zur geplanten Farbgebung ins Gespräch zu kommen.
In der letzten Zeit hatte es immer wieder Bedenken an der farblichen Gestaltung gegeben. Im Dokumentations-Bericht Nr. 26 wurden diese bereits thematisiert.
Konkret sind es die Farben, die bei einigen die Gemüter erhitzen. Zwar hat der Künstler sein ursprünglich vorgestelltes Konzept schon stark abgewandelt und beispielsweise mehr rötliche Farbtöne mit eingebracht.
Aber dennoch: für Begeisterung innerhalb der Pfarrgemeinde kann er damit noch nicht so richtig sorgen. Und schließlich sind es ja die Gemeindemitglieder, denen die farbliche Gestaltung ihrer Kirche letztendlich gefallen muss.
Aus diesem Grund hatte sich der Rommerzer Pfarrgemeinderat eingeschaltet und gehandelt. In Absprache mit dem Verwaltungsrat wurde das besagte Treffen mit Herrn Mohr organisiert.
Im Altarraum der Kirche hatte der Künstler, der übrigens in Großenlüder aufgewachsen ist und seit einigen Jahren in Frankfurt lebt, seine Muster-Entwürfe aufgebaut. Er erklärte den Anwesenden - hauptsächlich Mitglieder der Gremien PGR und VR - noch einmal sein Konzept und die Ideen, die dahinter stehen. Er wolle mit seinen Ausmalungen bewirken, dass der Hochaltar zukünftig besser mit dem Kirchschiff verbunden sei. Das will er durch die Farbgebung bewirken, welche auf passende Art und Weise vom Altarraum ins Kirchenschiff übergehen soll.
Zudem betonte Mohr immer wieder, dass man sich die endgültige Wirkung der Farben auf den Wandflächen in der Kirche anhand der kleinen Musterplatten nur sehr schwer vorstellen könne.
Vertreter des Pfarrgemeinderates brachten den in der Gemeinde immer wieder zu hörenden Wunsch nach wärmeren Farbtönen vor. Künstler Mohr zeigte sich durchaus kompromissbereit und versprach, die vorgebrachten Wünsche zu berücksichtigen - zumindest in dem Umfang, wie sie mit seinem in sich stimmigen Gesamtkonzept in Einklang zu bringen sind.
Als Ergebnis des Treffens wurde schließlich vereinbart, dass Herr Mohr die vorhandenen Musterentwürfe - an jedem der solchen habe er übrigens mehrere Wochen gearbeitet - noch einmal überarbeitet. Hierbei soll er vermehrt rote und damit wärmere Farbtöne mit einbringen.
Die Überarbeitungen wird er zu einem späteren Zeitpunkt präsentieren.
Vertreter des Pfarrgemeinderates brachten den in der Gemeinde immer wieder zu hörenden Wunsch nach wärmeren Farbtönen vor. Künstler Mohr zeigte sich durchaus kompromissbereit und versprach, die vorgebrachten Wünsche zu berücksichtigen - zumindest in dem Umfang, wie sie mit seinem Konzept in Einklang zu bringen sind.
Als Ergebnis des Treffens wurde vereinbart, dass Herr Mohr die vorhandenen Musterentwürfe - an jedem der solchen habe er übrigens mehrere Wochen gearbeitet - noch einmal überarbeitet. Hierbei soll er vermehrt rote und damit wärmere Farbtöne mit einbringen. Die Überarbeitungen wird er zu einem späteren Zeitpunkt präsentieren.
© Mariae Himmelfahrt, Rommerz