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Bericht 83 - Wochenbericht KW 39

Es geht weiter - aber schleppend

Auch in dieser Woche (24. bis 28. September 2012) liefen die Arbeiten vor Ort recht schleppend weiter. Lediglich der Künstler schreitet mit seinen Ausmalungen gut voran; auch mit den Elektroinstallationen ging es zeitweise weiter.


In der Vergangenheit hatte es immer wieder leichte bis größere Verzögerungen gegeben, über welche auch in der Dokumentation berichtet wurde. Diese machen es nun unmöglich, das bisher angepeilte Zwischenziel, bis Ende Oktober den hinteren Teil des Kirchenschiffs wieder nutzen zu können, einzuhalten. Das große Ziel bleibt allerdings die Fertigstellung bis Weihnachten.


• Elektroinstallationen - Firma „Elektro-Werth“
Schon zu Beginn der Woche fanden in der Kirche umfangreiche Installationsarbeiten im Bereich Elektro statt. Besonders am Dachboden waren die Elektriker tätig. Hier wurden Kabelkanäle aus Aluminium auf die Holzbalken der Dachstuhlkonstruktion aufgeschraubt. Entlang deren Verlauf wurden zudem insgesamt neun längliche Feuchtraumleuchten installiert, welche künftig für die Beleuchtung am Dachboden sorgen sollen. Auch einige Steckdosen wurden am Dachboden schon gesetzt. In den Kabelkanälen werden später auch die Kabel für die Lampen im Kirchenschiff verlaufen. Daher sind die Arbeiten am Dachboden von großer Bedeutung.

Blick in den Sakristei-Keller. Rechts im Bild: der diese Woche installierte Verteilerkasten. 
Blick in den Sakristei-Keller. Rechts im Bild: der diese Woche installierte Verteilerkasten.
Elektroinstallationen am Dachboden: Kabelkanäle, Beleuchtung und Steckdosen 
Elektroinstallationen am Dachboden: Kabelkanäle, Beleuchtung und Steckdosen
 

Ebenfalls waren die Elektriker im neuen Technikraum unter der Sakristei zu Gange.
Hier, wo sich auch die Heizungsanlagen befinden, soll künftig die Elektro-Hauptverteilung für die gesamte Kirche untergebracht sein. Auch in der Sakristei werden in der nächsten Zeit noch Arbeiten anstehen, da hier die ehemalige Stromverteilung demontiert werden muss.
Dort nämlich soll künftig nur noch ein Bedientableau für die Elektrosteuerung vorhanden sein.


• Malerarbeiten - Künstler Mohr
Kontinuierlich ist der Künstler in der Kirche am Werk. Derzeit liegt der Schwerpunkt seiner Arbeiten noch auf den Wänden im Altarraum. Diese nähern sich nach Angaben Mohrs jedoch allmählich dem Endzustand. Die beiden seitlichen Wände konnten bereits am Samstag vergangene Woche fertiggestellt werden. Insgesamt waren hier 12 bis 14 Farbschichten aufgetragen worden, wie Mohr und sein Assistent erzählen.
Nun werden noch einzelne Feinarbeiten an den Wandflächen hinter dem Hochaltar erfolgen. Besonders an der Fläche direkt hinter dem Altar möchte Künstler Mohr
noch mit rötlichen Farbtönen nachbessern. Anschließend wird es dann an der Chorwand weitergehen, welche in ihrem derzeitigen Zustand noch nicht fertiggestellt ist.

 
 

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