Finanz- und Leistungsübersicht des Bistums Fulda - Stand 2014.
Mit Ausnahmen des Künstlers Mohr, der in diesen Wochen auf Hochtouren arbeitete, fanden vor Ort keine weiteren Arbeiten statt - mit den Elektroinstallationen ging es nicht weiter, mit den Arbeiten am Fußboden wurde nicht begonnen.
Künstler Mohr malte an den Wandflächen hinter dem Hochaltar weiter. Während die vergangene Woche fertiggestellten seitlichen Wandflächen im Endergebnis nun sehr hell und ruhig geworden sind, möchte Mohr die hinteren Wandflächen noch intensiver gestalten. Nach seinen Wünschen soll hier die Farbe Rot noch stärker dominieren.
Gleich zu Wochenbeginn wurde Künstler Mohr zudem von Redakteuren der Internetplattform "osthessennews.de" interviewt. Diese waren mit einem Kamerateam vor Ort und machten auch mehrere Filmaufnahmen. Ebenso befragten sie Pfarrer Vonderau sowie den Rendanten und Kuratoren Werner Spitznagel zu deren Meinung bezüglich der Innenrenovierung. Der Beitrag soll demnächst online veröffentlicht werden.
In dieser Woche war Künstler Mohr von Montag bis Samstag jeden Tag in der Kirche präsent. Dabei konzentrierte er sich fast ausschließlich auf die Wandfläche hinter dem Hochaltar,
an welcher nun im Endergebnis die Farbe Rot noch deutlich stärker ausgeprägt ist.
Außer dem Künstler war allerdings keine weitere Firma auf der Baustelle tätig.
Somit ist eine weitere Woche verstrichen, in denen sich vor Ort ansonsten recht wenig getan hat.
Hintergrund: Es gab in den vergangenen Wochen gewisse Unstimmigkeiten, die zunächst geklärt werden mussten, bevor die Firma „Hartmann & Sohn“ mit den Natursteinarbeiten am Fußboden beginnen kann. Leichte Rissbildungen, die sich an einigen Stellen im Beton des Fußbodens vorfinden, hatten für Verunsicherung gesorgt. Daraufhin war eine Begutachtung durch Fachleute erfolgt. Ergebnis: die Bedenken bezüglich der Rissbildungen seien unbegründet, da es sich dabei nur um unbedeutende oberflächliche Feinrisse handele.
© Mariae Himmelfahrt, Rommerz