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Wozu die Kirchensteuer?

Finanz- und Leistungsübersicht des Bistums Fulda - Stand 2014.

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Bericht 97 - Wochenbericht KW 1 + 2

Und weiter geht´s im neuen Jahr

Nachdem das Allerheiligste am 4. Adventssonntag nach langer Zeit wieder in die Kirche einziehen konnte und diese zu Weihnachten wieder als Gotteshaus genutzt werden konnte,  ging es nun weiter mit den Bauarbeiten. Schwerpunkt der Arbeiten war zunächst die Empore.


Freitag, 04. Januar 2013

• Schreinerarbeiten (Empore) - Firma Hartung
Als ersten nahm heute die Schreinerei Romeis (von der Firma Hartung als Subunternehmen bestellt) die Arbeiten auf der Empore wieder auf. Auf die dortige Betondecke sowie die Stahlträger wird eine Holzkonstruktion aufgebracht. Der Bereich, in dem die Orgel Platz findet, war bereits im alten Jahr fertiggestellt worden. Weitergearbeitet haben die Schreiner heute auf der Fläche in Richtung Emporenbrüstung. Somit sind die Voraussetzungen geschaffen, dass zu Beginn der kommenden Woche mit dem Aufbau der Orgel begonnen werden kann.

Noch ist die Empore leer. 
Noch ist die Empore leer.
Viele Einzelteile liegen bereit. 
Viele Einzelteile liegen bereit.
Aufbau des Gehäuses 
Aufbau des Gehäuses
 

Montag, 07. Januar 2012

• Aufbau der Orgel - Firma Krawinkel

Nachdem die Schreiner vergangenen Freitag die nötige Vorarbeit geleistet hatten, konnte heute nun mit dem Aufbau der Orgel begonnen werden. Zunächst wurden sämtliche Bauteile - und das sind sehr viele an der Zahl - in die Kirche geliefert. Mittels eines manuell bedienbaren Hubsteigers wurden die Teile nach und nach nach oben auf die Empore befördert. Dort wurde mit dem Aufbau des Gehäuses begonnen. Dieses wird teilweise neu gearbeitet, insbesondere die Rückseite. An der Orgelfront hingegen wurde wieder die ursprüngliche Verkleidung eingebaut, welcher allerdings später noch farblich neu gefasst werden soll.



Dienstag, 08. Januar 2013

• Aufbau der Orgel - Firma Krawinkel

Weiter ging es mit dem Aufbau der Orgel. Dieses gewinnt so langsam an Höhe. Das Rundfenster, welches derzeit noch in voller Größe zu sehen ist, wird wahrscheinlich schon morgen zum Großteil verdeckt sein. Als Material für das Gehäuse wird einfaches Nadelholz verwendet.


• Elektroinstallationen - Firma Elektro-Werth

Auch die Elektriker waren heute wieder vor Ort und unter anderem im Turmtreppenhaus tätig. Hier wurden unter anderem diverse Lichtschalter gesetzt und angeschlossen.

Weiterhin waren die Elektriker damit beschäftigt, im Kirchenraum diverse Steckdosen zu setzen.


• Besonderheiten bei den kommenden Arbeiten

Neben allen Arbeiten die nun und in den kommenden Wochen laufen, soll auch der Gottesdienstbetrieb regulär aufrecht erhalten werden. Somit sind stets Absprachen zwischen den Firmen und dem Bauherrn erforderlich. 



Mittwoch, 09. Januar 2013

• Aufbau der Orgel - Firma Krawinkel
Mit dem Aufbau der Orgel wurde fortgefahren. Heute verschwand das große Rundfenster engültig. Erhalten bleibt jedoch der Lichteinfall, da das Fenster nicht - wie vorher der Fall gewesene - zugemauert wird. Die Orgelbauer sind bis in die Abendstunden auf der Baustelle tätig. Da die Firma aus dem Kreis Höxter und somit von weiter weg kommt, übernachten die Facharbeiter den Zeitraum der Maßnahme über im Rommerzer Gasthof Imhof.

• Elektroinstallationen - Firma Elektro-Werth
Die Elektriker waren vor Ort und führten die Installationsarbeiten im Turmtreppenhaus fort.

Dort ist eine Stromunterverteilung untergebracht.



Donnerstag, 10. Januar 2013

• Natursteinarbeiten - Firma "Hartmann & Sohn"

Wie vereinbart setzte die Natursteinfirma heute die Arbeiten im vorderen Bereich der Kirche fort. Zunächst wurden die Sandsteinstufen angeliefert und vorm Seitenportal abgeladen. Der Transport nach vorne zum Altarraum ist ein wahrer Kraftakt, da die Stufen ordentlich Gewicht haben. Dementsprechend wurde im Bereich der Stufenanlage ein mobiler Lastkran installiert, mit welchem die Stufen angehoben und an Ort und Stelle positioniert werden können. Begonnen wurde im Bereich vorne rechts, wo sich derzeit auch die provisorische Orgel befindet.

 

• Aufbau der Orgel - Firma Krawinkel

Die Orgelbauer haben ihre Arbeit fortgesetzt. Unter anderem wurde heute auch der Spieltisch auf die Empore befördert und an seinem neuen Platz positioniert. Während dieser vorher zentral vor der Orgel gestanden hat, befindet er sich nun seitlich der Orgel (Nordseite). Somit wird in der Mitte der Empore mehr Platz für Chor & Orchester gewonnen. Zudem ist der neue Standort für den Organisten besser, da dieser einen besseren Blick in den Altarraum hat. Das Orgelgehäuse selbst steht kurz vor der Fertigstellung. Im Inneren der Orgel, welches durch einen Türdurchgang erreichbar ist, sind auch schon einzelne Prospekt- und Pfeifenbauteile verbaut.



Freitag, 11. Januar 2013

• Natursteinarbeiten - Firma "Hartmann & Sohn"

Mit dem Setzen der Sandsteinstufen im vorderen Bereich der Kirche wurde weiter gemacht. Nach Angaben der Arbeiter sind die Stufen aus "Friedewalder Sandstein" gearbeitet. Verwendet wird also Baumaterial aus einem nordhessischen Steinbruch.

Der Großteil der Stufenanlage konnte heute fertiggestellt werden. Lediglich links und rechts fehlt jeweils noch ein kleines Teilstück. Hierfür muss kommende Woche noch Material auf Maß geschnitten werden. Zudem müssen beidseitig noch je zwei winkelförmige Stufen ergänzt werden. Diese müssen jedoch erst vor Ort (im Steinbruch) gearbeitet werden. Der Einbau erfolgt voraussichtlich im Laufe der kommenden Woche.


• Aufbau der Orgel - Firma Krawinkel

Die Orgelbauer haben das Feld heute Vormittag zunächst geräumt und werden ihre Arbeit kommende Woche fortsetzen.


• Kreuzwegbilder - Künstler Mohr

Die Rahmen der 14 Kreuzwegbilder, welche wieder in der Kirche Platz finden sollen, sind derzeit pechschwarz gestrichen. Schon vor einiger Zeit hatte Künstler Mohr ein Exemplar mit in seine Malerwerkstatt nach Frankfurt genommen, um ein Muster zu erstellen. Dieses präsentierte er heute im Rahmen einer Verwaltungsratssitzung. Zum direkten Vergleich wurde das "neue" und ein altes Bild an eine Wand im Kirchenschiff gehängt. Mohr hatte der Kirchengemeinde ein Angebot zur farblichen Neufassung der Rahmen (graufarben) sowie zur Aufarbeitung/Restauration der Gemälde selbst unterbreitet. Heute bekam Künstler Mohr den Zuschlag auf seinen Angebot und nahm die Bilder alle mit nach Frankfurt. Bis etwa Ende Februar sollen die Arbeiten beendet sein.

 
 

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